Das sagen unsere Kunden

Auf dieser Seite publizieren wir Aussagen von Kundinnen und Kunden.

Kommentare der „Stall-Gang“
Reitstunden

Die Reitstunden sind abwechslungsreich, es wird auf unsere Wünsche eingegangen und wenn es möglich ist, wird es in den nächsten Reitstunden umgesetzt. Falls das Wetter nicht mitspielt wird ein passendes Ersatzprogramm erstellt z. B. Theorie. In den Reitstunden lernen wir nicht nur Reiten und die Bodenarbeit, sondern auch den ganzen Umgang und das Verstehen des Pferdes. Wenn man etwas nicht machen möchte oder man sich nicht traut muss man das auch nicht. Die Reitstunden sind immer lustig, in den Reitstunden machen wir verschiedene Dinge z.B. rückwärts reiten, kleine Springstunden, richtiges Gymnastizieren, Spiele, Ausritte, Quadrille / Springquadrille und noch vieles mehr.

Sommerlager
Im Sommerreitlager hatten wir ein sehr abwechslungsreiches Programm. Die Schwerpunkte lagen auf Voltigieren, Naturtreil und Horseagility. Wegen der Hitze waren wir oft in der Thur baden, ob mit oder ohne Pferde. Wegen der Hitze wurde sehr darauf geachtet, dass es für die Pferde auch erträglich ist. Wenn das Programm am Abend zu Ende war fing unseres erst an. Wir übten verschiedene Tänze ein und Rosi war auch voll dabei. Wenn es zu warm war spielten wir auch Spiele z.B. das Aprikosenspiel, das war sehr lustig. Wir durften auch Wünsche einbringen. Am Ende des Reitlagers durften wir eine Schluss-Aufführung machen. Die Stimmung unter uns war immer gut und wir hatten es immer lustig.

Voltige
Im Reitlager fingen wir an mit der Voltige, wir verliebten uns ins Voltige und führten es auch nach dem Lager weiter. Nach kurzer Zeit stand dann auch schon Horst (kein Pferd!) im Stall. Natürlich mussten wir ihn gleich testen, das machte sehr viel Spass. Zuerst gab es nur die Voltigegang also (Nadja, Natascha, Vivienne, Bryna, Jeanine, Alina, Carina und Alanna) kurz darauf kam Rosi die Idee das wir an der Hochzeit einer Pensionärin auftreten könnten. Natürlich waren wir alle sofort dabei. So fingen wir an jeden Samstag zu trainieren. Diese Aufführung war ein voller Erfolg die Pensionärin hatte sich riesig darüber gefreut. Danach gab es eine Anfängergruppe, die wir beim Trainieren unterstützen. Und dann kam Helga (auch kein Pferd!), die uns ebenfalls beim Voltige unterstütze.

Klima
Das Hof Klima ist super, es ist wie eine zweite Familie. Auf der Sandrose haben wir viele Freundschaften geknüpft und schon ganz viel tolles erlebt. Rosi ist immer mit einem offenen Ohr an unserer Seite und hörte sich unsere Probleme und Sorgen an, auch wenn sie noch so klein sind. Es ist immer lustig egal was man macht. Man weiss nie was alles auf einen zu kommt, wenn man in den Stall geht. Es wird nie langweilig, als es viel Schnee hatte, haben wir Lift angespannt und sind mit ihm Schlitteln gegangen  oder sind im Schnee Ausreiten oder Fetzen gegangen oder im Sommer sind wir mit den Pferden in die Thur baden gegangen. Im Reiterstübli haben wir schon ganz viele tolle Sachen erlebt.

Dankä für alles wo du eus ermöglicht hesch und ermöglichsch bi dir uf em Hoof und üs immer unterstützisch!

Dini Stallgang
Bryna, Alina, Jeanine, Vivienne, Natascha, Nadja & Alanna

Reitlager
Am Montag Morgen um 9.00 Uhr begann der Spass. Pferd und Reiter lernten sich kennen. Wir genossen die erste Reitstunde in der Gruppe und danach einen tollen Ausritt in den Schlattwald. Den Tag beendeten wir mit einer Yoga Stunde im Freien. Am nächsten Morgen wiederholten wir das Gelernt vom Vortag und lernten das Führen aus Distanz und über Hindernisse. Zwischendurch halfen wir tatkräftig im Stall und in der Küche mit.  Am Mittwoch wurden wir von Schnee überrascht. Wir liessen uns jedoch den Spass und die Freude nicht nehmen. Spielerisch beschrifteten wir die Körperteile von Bjatur und Eldur. Am Nachmittag standen Reiterspiele im Galopp, Trab und Schritt auf dem Programm. Das Wetter bleibt auch am Donnerstag winterlich. So machten wir am Morgen Theorie über die Anatomie des Pferdes, wo wir alle sehr interessiert zuhörten. Am Nachmittag stand wiederum eine Reitstunde und ein Ausritt auf dem Plan. Weil Regen schön macht, gehen wir auch am Freitag morgen ausreiten. Traben in der Gruppe geht nun einwandfrei. Am Nachmittag freuen sich alle über die Ponyspiele im Viereck. Verschiedene Aufgabe mussten gemeistert werden. Zum Abschluss wurden noch reichlich Erinnerungsfotos geschossen. Wir haben ein tolle, spannendes und sehr lehrreiches Reitlager erlebt. Wir danken Rosi, Nicole und Ella ganz herzlich für ihren grossen Einsatz.

Liebe Rosi
Du bist eine super Reitlehrerin . Ich und Vanessa haben grossen Spass am reiten. Wir kommen immer sehr glücklich von dem Reiten nach Hause und freuen uns immer am Montag Nachmittag zu Dir und deinen Ponys zu kommen. Ich reite sehr gerne auf Yellow. Ich hoffe, das bleibt so. Vanessa reitet auch sehr gerne auf Susi. Ich finde es sehr gut,  wie du den Reitunterricht planst. Wir alle finden es sehr gut das Du uns die Sachen noch einmal zeigst, wenn wir es nicht verstanden haben. Super. Könntest du mir ein Foto von Yellow schicken? Liebe Grüsse Sarah

Es ist nun schon eine Weile her, seit ich auf deinem schönen und braven Lipizzanerwallach meine ersten Reitversuche nach meinem üblen Reitunfall gemacht habe -ich hoffe, du kannst dich noch an mich erinnern:-) Dank deinem motivierenden und professionellen Reitunterricht hatte ich wieder Vertrauen gefasst und weitere Schritte gewagt:-)  Seit über einem Jahr bin ich wieder ganz im (Western)Sattel und reite regelmässig eine liebenswürdige sanfte (aber schnelle:-))  arabische Schönheit namens Sabah. Wir sind beide schon ältere Ladys und weil sie immer noch so gerne galoppiert, habe ich meine Angst inzwischen ganz vergessen und geniesse es in vollen Zügen. Habe dich und deine Pferde als geniale Lehrer schon paar mal interessierten pferdebegeisterten Leuten empfohlen und hoffe, der eine oder andere hat den Weg zur „Sandrose“ gefunden. Manchmal gluschtet es mich auch wieder Reitstunden zu nehmen ur rennt mir die Zeit immer etwas davon.

Es ist schon eine Weile her, als ich Rosi das erste Mal anrief. Nach einer Reitpause wollte ich unbedingt wieder Reitstunden nehmen und eine Kollegin empfahl mir das Gestüt Sandrose. Schon beim  ersten Rundgang durch die Stallungen war ich begeistert von den vielen Ponys und Pferden in unterschiedlichen Grössen, Farben und deren Freundlichkeit. Auch beim Reiten wurde mir schnell klar, dass hier nicht verbrauchte Pferde stehen, die nur noch abgelöscht im Viereck ihre Runden drehen. Ich wurde richtig gefordert und es machte Spass mit diesen Tieren zu lernen. Schon sehr schnell wurde ich vom Sandrosen-Virus infiziert und so bin ich hier hängen geblieben. Bald darauf kaufte ich mein erstes Islandpferd Sinna. Dieses ist nun schon zehn Jahre auf der Sandrose und wir fühlen uns beide sehr wohl hier. Es  war bis jetzt eine sehr spannende Zeit und ich habe vieles miterlebt. Leute und Pferde kamen und gingen und es gab viele gelachte und geweinte Tränen. Am Anfang gab es nur eine Handvoll Pensionäre im Stall und viele tatkräftige Jugendliche, die jede freie Minute hier mithalfen und dafür Ihre Lieblingsponys reiten durften. Es gab wahrlich viel zu tun und jeder packte mit an. Die ersten Sattelschränke haben wir dann provisorisch zusammengezimmert.

Bald wurden es mehr Pensionäre und mehr Pferde und es wurde ausgebaut und renoviert. Und trotz aller Hürden ist die Sandrose zu einem wunderbaren Stall geworden. Und eines fasziniert mich noch immer wie am ersten Tag. Da stehen Pferde und Ponys, die geniessen Ihr Leben und kommen gerne aus dem Stall zum Arbeiten.
Dies alles, verdanken wir Rosis absoluter Leidenschaft für diese Geschöpfe und die Gabe einen damit anzustecken. Dafür danke ich Ihr, denn ohne diese Leidenschaft wäre ich mit meiner Stute Sinna nicht da, wo ich jetzt bin.

Vor knapp zwei Jahren kam ich mit Drifandi auf das Gestüt Sandrose- aus der Not heraus, da mein Wallach aufgrund seines „herausfordernden Verhaltens“ in zwei anderen Ställen bereits innerhalb kürzester Zeit unerwünscht war. Auch ich hatte meine vorherliebe Mühe, mein Pferd und sein für mich teils unberechenbares Verhalten (Steigen, durchgehen, ausbrechen…) zu verstehen. Als junge Pferdebesitzerin war ich mit dem sensiblen Drifandi, der trotz seiner damals jungen sieben Jahre physisch wie auch seelisch stark angeschlagen war, schlicht und einfach überfordert. Ein Glück, dass ich den Weg auf die Sandrose fand!

Seit über fünf Jahre bin ich auf dem Gestüt Sandrose. Obwohl meine Pferde auch schwierigere Phasen hatten, arbeitete Rosi und ihr Team immer mit viel Zeit & Geduld daran, dass es ihnen gut geht. Rosi hat immer ein offenes Ohr für meine Anliegen und auch für „überführsorgliche“ Zweifel und Fragen. Rosi ist eine Stallbessitzerin,  die nur das beste für die Pferde möchte  und die alles dafür unternimmt, um das umzusetzen. Sie stand und steht in guten und schlechten Zeiten hinter mir und meinen tollen Pferde. Ich danke dir von Herzen dafür! 
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Der Aufmerksamkeit von Rosi und ihrem Team entgeht kein krankes oder verletztes Pony. Mit sehr viel Know How werden unsere kranken oder verletzten Lieblinge umsorgt und betreut. Als Besitzerin werde
IMG_3845 ich umgehen informiert sowie auf dem laufenden gehalten. Selbst die Überwachung und Kontrolle kennt bei Rosi keine Uhrzeit, wenn es einem unserer Schützlinge nicht gut geht. Es ist wahrhaftig eine Rundum-Betreuung mit Herz und Seele.

Ich habe in meiner Zeit die ich bei Rosi in die Reitstunden gegangen bin mit vielen verschiedenen Pferde und Ponys gearbeitet. Sie konnte immer auf mich und meine Pferde eingehen. Ich mag es, dass sie mir immer alles erklären kann, damit die Umsetzung für mich leichter und IMG_2952verständlich ist. Dank ihr habe ich angefangen mit einer gesunden Art und Weise mit Pferden zu arbeiten und sie so in ihrer Persönlichkeit zu unterstützen. Pferde sind tolle und wunderschöne Geschöpfe! Rosi hilft und schaut, dass es auch so bleibt. Die Persöndlichkeit der Tiere soll auch in der Arbeit erhalten bleiben. Rosi hat ein enormes Wissen und Können. Sie hat keine bestimmte Methode, sondern arbeitet mit jedem Pferd/Mensch Team spezifisch.